专利摘要:

公开号:WO1989008264A1
申请号:PCT/EP1989/000213
申请日:1989-02-28
公开日:1989-09-08
发明作者:Uwe W. Ballies
申请人:Ballies Uwe W;
IPC主号:B01L3-00
专利说明:
Verfahren zur automatischen vollselektivenAnalyse von Blut oder Blutbestandteilen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen vollselektiven Analyse von Blut oder Blutbestandteilen ohne Einsatz einer zentralen EDV. Die automatische Anlysevon Blut oder Blutbestandteilen erfolgte bislang unter Einsatz einer zentralen EDV, mit deren Hilfe bei der Blutabnahme erstellte Anforderungskarten ausgewertet wurden. Die Anforderungskarte wird zusammen mit einer in einem Primärgefässsystem befindlichen Blutprobe dem Labor zugeleitet. Dort wird sie in die EDV eingelesen. Die eingelesenen Daten werden von einem Steuerprogramm verarbeitet, das in Abhängigkeit davon einen oder mehrere Analyseautomaten ansteuert, dem auf diese Weise die Anforderungen für die jeweilige Probe übertragen werden. Ein Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, dass die Anforderungskarte von Hand ausgefüllt¯werdenmuss und dass andererseits eine zentrale EDVfür : die Bearbeitung der einzelnen Proben erforderlich' ist. Ein anderes bekanntes Verfahren' besteht darin, die Anforderungskarte bereits vor der Blutabnahme mit einer den Patienten identifizierenden Zahl zu kodieren, die ausserdem im Bar-Code auf der Anforderungskarte erscheint. Die gleiche Zahl wird ausserdem im Bar-Code auf einen kleinen Streifen gedruckt, der auf das Primärgefässsystem geklebt wira. Bei der Analyse wird die kodierte Zahl in die EDV eingelesen, und zwar beispielsweise durch einen Scanner. Die zentrale EDV-Anlage teilt dann mit, was mit der betreffenden Probe geschehen soll, d.h. sie steuert den Analyseautomaten an. Schwierigkeiten ergeben sich bei diesem Verfahren durch schlecht aufgebrachte Bar-Codestreifen, die häufig nicht ohne weiteres gelesen werden können. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass erst alle in einen Automaten eingebrachten Proben durch das Analyseprogramm gelaufen sein müssen, ehe man eine Probe wiederfinden kann. Denn nur so kann eine EDV-Anlage derzeit die einzelne Probe identifizieren. Ein weiteres praktiziertes Verfahren besteht darin, der jeweils zu bearbeitenden Probe eine laborinterne Bar-Code Nummer zuzuordnen, die im Labor gedruckt und an dem die Probe enthaltenden Primärgefässsystem angebracht wird. Dies hat den Vorteil, dass die Bar-Code-Streifen stets gut lesbar aufgebracht sind. Ausserdem behält das Labor die Übersicht darüber, wo sich eine Probe jeweils befindet. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht jedoch darin, dass bei der Übertragung der Daten von der Anforderungskarte auf die Labor-Codierung Fehler auftreten können. Schliesslich ist es aus der DE-AS 27 33 074 bekannt, sowohl Primärgefässe als auch Sekundärgefässemit Kennzeichen zu versehen und die Kennzeichnungen mit Hilfe einer zentralen EDV einander zuzuordnen. Dabei wird unter "Primärgefässsystem"ein Hauptprobenbehälter verstanden, der bei der Blutabnahme unmittelbar mit Blut gefüllt wird. Unter "Sekundärgefässsystem" versteht man demgegenüber Teilprobenbehälter, die mit aus dem Primärgefässsystem entnommenen Teilproben befüllt werden. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur automatischen vollselektiven Analyse von Blut oder Blutbestandteilen zu schaffen, das ohne Einsatz einer zentralen EDV die¯¯elnzelnenProben automatisch verwechslungsfrei und preisgünstig identifiziert und das störungsunanfälliger als bekannte Verfahren arbeitet. zur Losungdieser Aufgabe dient ein Vefahren mit folgenden Schritten: Einfüllen von Blut in ein Gefässsystem; das Gefäss system wird vor dem Einfüllen von Blut oder unmittelbar nach der Blutentnahme oder später im Labor mit einem elektronischen Codeträger versehen; in den elektronischen Codeträger werden Patientendaten und gegebenenfalls weitere Daten eingespeichert, die entweder bereits vor der Blutabnahme eingegeben wurden oder unmittelbar danach oder zu einem späteren Zeitpunkt eingegeben und gegebenenfalls in weiteren Schritten vervollständigt werden; das mit dem Codeträger versehene Gefäss system wird mit seinem kompletten Datensatz unabhängig von einer zentralen EDV in einen Analysenapparat eingebracht; die im Codeträger elektronisch gespeicherten Daten steuern den Analysenapparat und bewirken dessen automatische, Vollselektive Abarbeitung der Probe; das Analysenergebnis kann dann in Verbindung mit allen Patientendaten unmittelbar am Analysenautomat ausgedruckt werden. Dadurch ist es möglich, Blutanalysen automatisch und ohne Einsatz einer zentralen EDV vorzunehmen und einen kompletten namensbezogenen Befundausdruck zu erstellen. Voraussetzung dafür ist es, dass der elektronische Codeträger einen elektro nischen :Speicher in nicht löschbarer-Ausführung oderin löschbarenAusführung für Lese-/Schreibfunktion-enthält. Einderartiger Codeträger ist beispielsweise von der-NEDAP-N.V.in Groenlo, Holland, erhältlich. Ein Ausführungsbeispiel- dieses Codeträgers ist in der DE-PS 27 48 584 beschrieben. Der bekannte NEDAP-Codeträger ist mit einem speziell für den Anwendungszweck entwickelten IC ausgerüstet, so dass er platzsparend in einer Kunststofftablette von beispielsweise 12 mm Durchmesser und 4 mm Höhe unterbringbar ist. Die Umhüllng'desCodeträgers besteht aus Polycarbonat. Er ist in der Lage, derzeit beispielsweise 200 alphanumerische Positionen ohne Batterie zu speichern. Mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens kann der Datensatz eines Primärgefässsystems elektronisch kopiert und komplett sowie verwechslungsfrei auf Sekundärgefässsysteme übertragen werden. Die Sekundärgefässsysteme können dann wie Primärgefässsysteme mit vollem Datensatz abgearbeitet werden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass die batterielosen elektronische Codeträger praktisch verschleissfrei arbeiten und unbegrenzt wieder verwendbar sind. Vorteilhaft ist es auch, dass die Analysenergebnisse unmittelbar in den Speicher des elektronischen Codeträgers eingegeben werden können, so dass sämtliche Probendaten stets unmittelbar und ohne Einsatz einer zentralen EDV zur Verfügung stehen. Man braucht lediglich den elektronischen Codeträger in die Nähe eines mit einem PC verbundenen und von diesem gesteuerten Lesekopf zu bringen, dann können die Probendaten sofort auf dem Bildschirm des PC angezeigt und gegebenenfalls auch ausgedruckt werden. Durch die Kombination von elektronischem Datenträger und Probenverteilerautomat ist es möglich, neben der Analyse auch noch weitere Arbeitsgänge vorzunehmen, also beispielsweise die Gefäss systeme über eine automatisch arbeitende Probenverteilerstation weiter zu verteilen, ohne dass hierfür eine zentrale EDV erforderlich wäre. Auf diese Weise wird der an sich störanfällige bidirektionale Datenverkehr mit einer zentralen EDV vermieden. Ausserdem können einfachere PCs anstelle eines teuren, schnellen Gross rechners eingesetzt werden. Zweckmässigerweise wird der batterielose elektronische Codeträger in einer Tasche eines Blutkonservenbeutels oder in einer Kappe eines Primärgefässsystems untergebracht. Wenn ein Blutkonservenbeutel mit einem taschenartigen Fortsatz ausgerüstet ist, in den der batterielose elektronische Codeträger eingeschweisst ist, dann lässt sich die Blutkonserve von einem Schreib-/Lesekopf mit Daten versehen bzw. vermag diese zu übertragen, ohne dass das Bedienungspersonal Zugriff zu den Däten hätte. In diesem Fall stellt der elektronische Codeträger also ein diskretes Etikett für den Blutkonservenbeutel dar. Wird der elektronische Codeträger in Verbindung mit einem röhrchenförmigen Gefäss system, beispielsweise in Verbindung mit einem Primärgefässsystem oder einen Sekundärgefässsystem verwendet, so wird er zweckmässigerweise in einer Kappe untergebracht, die an den Boden des Primärgefässsystems angeklipst wird. Dadurch vergrössert sich der Durchmesser des Trennröhrchens nicht, sondern lediglich dessen Länge, so dass das mit dem elektronischen Codeträger versehene Trennröhrchen ohne weiteres in den Probenteller eines bekannten Analysen gerätes eingesetzt werden; kann. Wenn das Trennröhrchen ein Röhren mit geschlossenem¯ Bodenist, so braucht die Kappe für die Aufnahme des .Codeträgers lediglich eine Vertiefung zum Einlegen der Codeträger-Tab-lette aufzuweisen. Hat das Trennröhrchen jedoch einen Kanülenkonus, so muss die Kappe einen Kanülenstopfen: enthalten, mit dem der Kanülenkonus verschliessbar ist. An der anderen Seite des Kanülenstopfens liegt dann die Codeträger Tablette und wird von Kunststoffstegen gehalten. In einer Ausführung der Erfindung sind die Stege nicht untereinander verbunden, so dass die Codeträger-Tablette aus der Kappe herausgebrochen werden kann. Der batterielose elektronische Codeträger kann aber auch in ein Adapterröhrchen eingelegt sein, wenn das für die Untersuchung verwendete Primär- oder Sekundärgefässsystem einen kleineren Durchmesser als übliche Trennröhrchen hat und daher ohnehin mit Hilfe eines Adapterröhrchens in den Probenteller eines Analysengerätes eingesetzt werden muss. Im übrigen lässt sich ein batterieloser elektronischer Codeträger auch an anderen Laborgefässen anbringen, beispielsweise an Mikrotiterplatten und ähnlichen Behältern. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert, ohne auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt zu sein. Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel.Figur 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. Figur 1 zeigt ein Trennröhrchen 2 für die Blutentnahme mit einem symmetrischen Trennelement 6 gemäss DE-PS 27 11 336. Das Trennröhrchen 2 ist an seinem oberen Ende durch einen Stopfen 1 verschlossen und besitzt einen ebenen Röhrchenboden 18, der aussen mit einem Haltering 44 versehen ist. Das Röhrchen 2 besteht aus durchsichtigem Kunststoff, der sich beim Zentrifugieren staucht und dadurch im Durchmesser etwas erweitert, so dass das Trennelement 6 unter dem Einfluss der Fliehkraft zum Röhrchenboden 18 bewegt werden kann. Unter dem Röhrchenboden 18 ist eine Kappe 30 aus Kunststoff vorgesehen, deren Aussendurchmesser mit dem Aussendurchmesser des Trennröhrchens 2 übereinstimmt, wie dies durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Der Boden der Kappe 30 ist geschlossen; ihr Oberrand ist hingegen offen, so dass die Kappe 30 die Form eines flachen Bechers hat, in den ein batterieloser elektronischer Codeträger 3 in Form eine Tablette von beispielsweise 12 mm Durchmesser und 4 mm Höhe mit eingegossener elektronischer Schaltung eingelegt ist. Um die Kappe 30 an dem Trennröhrchen 2 zu befestigen weist sie an ihrem Oberrand einen nach innen gerichteten Ringwulst 42 auf, der mit dem an den Röhrchenboden 18 in Umfangsrichtung angeformten Haltering 44 zusammenwirkt und hinter diesen schnappen kann. Dadurch wird die Kappe 30 einfach an den Röhrchenboden 18 des Trennröhrchens 2 angeklipst, wodurch sich dessen Durchmesser nicht vergrössert, jedoch die Länge um die Höhe der Kappe 30 vergrössert. Bei einer Codeträgerhöhe von etwa 4 mm, dürfte die Kappenhöhe etwa 5 bis 8 mm betragen. Es ist dem Fachmann jedoch klar, wie er die richtigen Abmessungen für die Kappe 30 zu wählen hat.Figur 2 zeigt eine zweiteAusführungsform der Erfindung-, bei der nur der untere- Teile eines Trennröhrchens 2' d:argestellt" ist Das Trennröhrchen2' weist in dieser' Ausführungsformeinen Kanülenkonus 19 für das Aufstecken einer Kanüle auf-. Die nicht dargestellte Kanüle dient in an sich bekannter Weise zur Entnahme von Blut aus der Vene eines Patienten. Nach der Blutentnahme muss das Trennröhrchen 2' verschlossen werden, um als Primärgefässsystem unmittelbar in den Probenteller eines Analysengeräts,---beispielsweisedes Typs BM/Hitachi 717 eingesetzt werden zu können. Zu diesem Zweck wird an den Röhrchenboden 18 des Trennröhrchens 2' eine Kappe 40 geklipst, die eine Zwischenwand 22 aufweist, an die ein Kanülenstopfen 48 und eine den Kanülenstopfen 48 konzentrisch umgebende Konus schürze 46 angeformt sind. Die Kappe 40 besitzt bei der zweiten Ausführungsform wiederum einen oberen Rand, der mit einem Ringwulst 42 versehen ist, um hinter den Haltering 44 des Röhrchenbodens 18 zu schnappen. Der Abstand der Zwischenwand 22 zum Ringwulst 42 ist so gewählt, dass der Kanülenstopfen 48 bei an den Röhrchenboden 18 angeklipster Kappe 40 dichtend in den Kanülenkonus 19 gepresst wird, wobei die Konusschürze 46 eine Zentrier- und Haltefunktion ausübt. Es ist klar, dass zu diesem Zweck der Kanülenstopfe48 an der Seite der Zwischenwand 22 angeformt ist, die dem Ringwulst 42 zugewandt ist. Es ist ferner klar, dass der Kanülenstopfen 48 zum leichteren Eintritt in die Kanülenbohrung an seiner Spitze einen etwas kleineren Durchmesser als die Kanülenbohrung hat, sich jedoch in Richtung auf die Zwischenwand 22 im Durchmesser vergrössert, so dass die Kanülenbohrung zuverlässig abgedichtet wird. Wie in Figur 2 deutlich zu erkennen ist, ist an der dem Kanülenstopfen 48 abgewandten Seite der Zwischenwand 22 eine Vertiefung gebildet, in die der elektronische Codeträger 3 eingelegt ist. Gehalten wird der Codeträger 3 von Stegen 23, die sich nur so weit über die Oberseite des Codeträgers 3 erstrecken, dass dieser in die Kappe 40 hineingedrückt und durch ein geeignetes Werkzeug wieder herausgebrochen werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zweck sechs Stege vorgesehen; es ist jedoch klar, dass auch jede andere Zahl von Stegen denkbar ist. Es ist ferner auch denkbar, den elektronischen Codeträger 3 vollständig in der Kappe 40 einzuschliessen, sofern dies die Herstellungskosten erlauben. Derzeit dürfte es jedoch zweckmässiger sein, batterielose elektronische Codeträger der in der Einleitung beschriebenen Art selbst dann wieder zu verwenden, und damit aus der Kappe 40 herauszubrechen bzw. aus der Kappe 30 zu entnehmen, wenn die Kappen 30 oder 40 ausgesondert werden.
权利要求:
Claims
Patentanspruche
1. Verfahren zur automatischen vollselektiven Analyse - vonBlut oder Blutbestandteilen ohne Einsatz einer zentralenEDV, mit den Schritten: - Einfüllen von Blut in ein Gefäss system; - das Gefässsystem wird ¯vor¯dem¯ Einfüllenvon Blut oder unmittelbar nach der Blutentnahme oder später imLabor mit einem elektronischen Codeträger versehen; - in den elektronischen Codeträger werden Patientendaten und gegebenenfalls weitere Daten eingespeichert, die entweder bereits vor der Blutabnahme eingegeben wurden oder unmittelbar danach oder zu einem späteren Zeitpunkt eingegeben und gegebenenfalls in weiteren Schritten vervollständigt werden; - das mit dem Codeträger versehene Gefäss system wird mit seinem kompletten Datensatz unabhängig von einer zen tralen EDV in einen Analysenapparat eingebracht;
; - die im Codeträger elektronisch gespeicherten Daten steuern den Analysenapparat an und bewirken dessen automatische, vollselektive Abarbeitung der Probe; und - das Analysenergebnis kann nunmehr in Verbindung mit allen Patientendaten unmittelbar am Analysenautomat aus gedruckt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als elektronischer Codeträger (3) ein batterieloser elektronischer Codeträger verwendet wird, der einen elektronischen Speicher in nicht löschbarer Ausführung oder in löschbarer Ausführung für Lese-/Schreibfunktionen enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines Blutkonservenbeutels als Primärgefässsystem der batterie lose elektronische Codeträger in einer Tasche des Blutkonservenbeutels untergebracht wird, die an demBlutkonservenbeutel entweder als Fortsatz angeformt oder auf diesen aufgeschweisst ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Blutentnahmeröhrchen als Primärgefäss oderSekundärgefäss der Codeträger am Boden (18) des Röhrchens (2) angebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Codeträger (3) in eine an den Boden (18) desRöhrchens (2) anbringbare Kappe (30; 40) integriert, eingelegt, eingegossen oder an diese angeklipst wird.
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同族专利:
公开号 | 公开日
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1989-09-08| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US |
1989-09-08| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
优先权:
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